Die Kunst des Küssens

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Das Programm „Die Kunst des Küssens“ hat seinen Titel von dem gleichnamigen Barock-Lied von
Hammerschmidt und Fleming. In diesem Lied wird beispielhaft erklärt, wie
richtiges Küssen auszuführen ist. Davon ausgehend suchten Tazberik und Kornmacher in der Musikgeschichte nach weiteren Kompositionen zu diesem Thema.
Das Ergebnis: poetische, witzige oder dramatische Ansichten zum Küssen aus verschiedenen Jahrhunderten und Ländern.
Das Programm wird von beiden Künstlern moderiert.
mit Werken von Chopin, Dowland, Hammerschmidt, Matiegka, Moniuszkow, Morley, Schubert, Schumann u.a.

„Sonnige Triller, lang klingende Obertöne (von der Gitarre)… arienhafte Höhen … ausdruckstarke Minenarbeit (der Sängerin)“
schrieb Eva Eismann in der Märkischen Oderzeitung vom 16.6.2015 – Die ganze Kritik lesen